Medizin

Chirurgie

Allgemein- und Viszeralchirurgie

In der Allgemein- und Viszeralchirurgie werden alle operationspflichtigen Erkrankungen der Bauchorgane, der Speiseröhre, der endokrinen Drüsen, Bauchdeckenbrüche und Weichteilinfektionen behandelt. Einen besonderen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die videoendoskopische oder minimalinvasive Chirurgie. Die Zusatz-Weiterbildung "Spezielle Viszeralchirurgie" umfasst in Ergänzung zur Facharztkompetenz die Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachbehandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen, Fehlbildungen innerer Organe, insbesondere der gastroenterologischen und endokrinen Organe.

  • Diagnostik
    Bereits bei der Erstvorstellung im Rahmen unserer Sprechstunden stehen Ihnen unsere Fachärzte für die Untersuchung, individuelle Beratung und Operationsvorbereitung zur Verfügung.
  • Behandlung
    Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ist auf die operative Therapie von gut- und bösartigen Krankheitsbildern des Verdauungstraktes spezialisiert. Dazu gehören alle Tumorerkrankungen des Dünn- und Dickdarmes, des Magens sowie der inneren Organe. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Versorgung von Leisten-, Narben- und Bauchwandbrüchen. Für die meisten Eingriffe unseres Fachgebietes bevorzugen wir die minimalinvasive Operationstechnik (Schlüssellochchirurgie). Hier auch auf Wunsch die Single-Port-Technik und die NOTES-Technik. Die proktologischen Krankheitsbilder, wie Rectozele, Hämorrhoiden, Analfisteln, periproktische Abszesse usw. werden ebenfalls behandelt.
  • Genesung
    Unser gemeinsames Ziel ist es, Ihnen durch präzise Diagnostik und schonende Therapie Sicherheit, eine möglichst schnelle Genesung oder Besserung in einem möglichst kurzen Krankenhausaufenthalt zu ermöglichen.

Ihr Ansprech­partner

Dr. med. Ayhan Artkan

Dr. med. Ayhan Artkan

Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie

Facharzt für Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie sowie Facharzt für Gefäßchirurgie.

Telefon: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4546
E-Mail

Unfall­chirurgie

Die Unfallchirurgie ist ein Teilgebiet der Chirurgie und umfasst die operative Behandlung und Wiederherstellung von traumatisch geschädigten Körperstrukturen bzw. Organen. Zu den typischen Aufgaben der Unfallchirurgie zählt die Versorgung von Verletzungen des Bewegungsapparats, wie zum Beispiel von Knochenfrakturen und Weichteilverletzungen der Muskeln und Sehnen.

  • Diagnostik
    Bereits bei der Erstvorstellung im Rahmen unserer Sprechstunden stehen Ihnen unsere Fachärzte für die Untersuchung, individuelle Beratung und Operationsvorbereitung zur Verfügung.
  • Behandlung
    Vom einfachen Knochenbruch bis hin zu komplexen Unfallverletzungen ist es unser Ziel, Sie wieder auf die Beine zu bringen! Dabei setzen wir auf moderne Operationsmethoden. Sofern möglich kommen gewebeschonende minimal-invasive Operationsverfahren zum Einsatz. Das verschafft unseren Patienten den Vorteil einer schnellen Mobilisation und Rehabilitation. Neben stationären Behandlungen sind auch ambulante Operationen möglich.
  • Genesung
    In beiden Operationssälen gehören Eingriffe der Allgemein- und Bauchchirurgie genauso zum Alltag, wie die Unfallchirurgie. Ganz gleich ob es sich um einen kleinen Eingriff oder eine große Operation, bei allen notwendigen Eingriffen versorgt Sie ein kompetentes Team aus Chirurgie, Anästhesie und Pflege.

Ihr Ansprech­partner

Dr. med. Ayhan Artkan

Dr. med. Ayhan Artkan

Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie

Facharzt für Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie sowie Facharzt für Gefäßchirurgie.

Telefon: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4546
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Proktologie

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Ihr Ansprech­partner

Dr. med. XX YY

Dr. med. XX YY

Chefarzt Proktologie

 

Telefon: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4546
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Chronische Wunden

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Ihr Ansprech­partner

Dr. med. XX YY

Dr. med. XX YY

Chefarzt

 

Telefon: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4546
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Innere Medizin

Gastro­enterologie

Als Teilgebiet der Inneren Medizin beschäftigt sich die Gastroenterologie mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber und der zum Verdauungstrakt gehörenden  Hormondrüsen, wie z.B. der Bauchspeicheldrüse. Gastroenterologen untersuchen, wie Magen-Darm-Erkrankungen entstehen und wie häufig sie vorkommen. Außerdem diagnostizieren und behandeln sie diese Erkrankungen und beraten die Patienten, wie sie sich vor ihnen schützen können.

  • Diagnostik
    Wichtige Untersuchungsmethoden für den Gastroenterologen sind z. B. die Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes, dieso genannte Endoskopie inklusive Endosonografie und andere bildgebender Verfahren. Damit kann er Erkrankungen der Verdauungsorgane ohne Operation untersuchen und behandeln.
  • Behandlung
    Der Magen-Darm-Trakt ist – neben dem Bewegungsapparat – Ursache für die häufigsten Beschwerden im menschlichen Körper. Frühzeitig erkannt, können viele organische und funktionelle Störungen behoben und nachhaltig beseitigt werden. In unserer  gastroenterologischen Abteilung empfängt Sie ein freundliches Behandlungsteam. Wir möchten Ihnen helfen, sich wieder wohl zu fühlen, gesund zu werden und auch gesund zu bleiben.
  • Genesung
    Unser gemeinsames Ziel ist es, Ihnen durch präzise Diagnostik und schonende Therapie Sicherheit, eine möglichst schnelle Genesung oder Besserung in einem möglichst kurzen Krankenhausaufenthalt zu ermöglichen.

Ihr Ansprech­partner

Frau Ursula Dohle

Frau Ursula Dohle

Chefärztin Innere Medizin

 

Tel: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4637
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Kardiologie

     Die Kardiologie ist als eigenständiges Fachgebiet ein Zweig der Inneren Medizin. Abzugrenzen ist dieses Fachgebiet von Teilgebiet der Herzchirurgie. Der Kardiologe untersucht und diagnostiziert Herz-Kreislaufkrankheiten und führt Eingriffe wie Herzkatheterisierungen oder das Einsetzen eines Herzschrittmachers durch.

  • Diagnostik
    Zu den wichtigsten diagnostischen Verfahren in der Kardiologie gehören das Ruhe-EKG, das Belastungs-EKG, das Langzeit-EKG, die Stress-Echokardiographie, die Herz-CT und die Herz-MRT. Ziel der kardiologischen Diagnostik ist es, möglichst früh Störungen, Auffälligkeiten und Erkrankungen des Herzens und der Gefäße zu erkennen.
  • Behandlung
    Damit Ihre Therapie erfolgreich ist, gehen wir ganz auf Sie und Ihre individuelle Situation ein. Ihre Therapien planen wir auf der Grundlage einer sorgfältigen Untersuchung aller krankheitsrelevanten Faktoren. Vorhandene Begleiterkrankungen werden dabei natürlich in die Therapie einbezogen.
  • Genesung
    Auch nach Ihrem Aufenthalt sind wir für Sie da: Wir kooperieren eng mit Ihrem Hausarzt oder Rehabilitationseinrichtungen, in denen Sie gemeinsam mit erfahrenen Therapeuten weiter an Ihrer Genesung arbeiten können.
  • Spezialisierte Herzinsuffizienz Assistenz
    Die Herzinsuffizienz ist die häufigste Ursache für eine Krankenhauseinweisung in Deutschland, stetig steigt die Zahl der Patient*innen. Elementarer Bestandteil der strukturierten Versorgung von Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz ist die Einbindung von spezialisiertem Assistenzpersonal, das u.a. bei der Patientenedukation, in der Entlassungsplanung und der Koordination der Patientenversorgung, in der Titrierung und Anpassung von Medikamenten sowie der Verlaufskontrolle von Patient*innen mit Herzinsuffizienz eine maßgebliche Rolle übernehmen kann.

Ihr Ansprech­partner

Herr Dr. med. Marco Timmermann

Herr Dr. med. Marco Timmermann

Sektionsleiter Kardiologie

 

Tel: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4637
E-Mail

Frau Elke Hindrichs

Frau Elke Hindrichs

Spezialisierte Herzinsuffizienz Assistenz

 

Tel: 02981 802-0
Fax: 02981 802-0
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Neurologie

Neurologen behandeln ein vielfältiges Krankheitsspektrum. Zu den häufigsten Krankheiten des Gehirns, die von Neurologen erkannt und behandelt werden, zählen Schlaganfälle, Anfallskrankheiten (Epilepsien), die Multiple Sklerose, die Parkinson-Krankheit, Gedächtnisstörungen (Demenzen) aller Art, insbesondere die Alzheimer-Krankheit, sowie Entzündungen und Tumor des Gehirns und des Rückenmarks.

  • Diagnostik
    In der Neurologie spielt die genaue Patientenbefragung (Anamnese) und Untersuchung trotz aller modernen Untersuchungsmethoden immer noch eine große Rolle. Die Ergebnisse der sorgfältigen neurologischen Untersuchung macht es fast immer möglich, Störungen exakt zu lokalisieren. Wir verfügen über die Möglichkeit Laboruntersuchungen von Blut und Liquor durchzuführen. Wir sind in der Lage extrakranielle aber auch intrakranielle Ultraschalluntersuchungen der hirnversorgenden Gefäße, elektrophysiologische Untersuchungen wie das EEG, Elektroneurografien, Elektromyografien, evozierte Potenziale, autonome Funktionsdiagnostik sowie Testungen der Gedächtnisfunktion durchzuführen. Als Bildgebung steht am Haus mit der Computertomografie (CT) eine Notfallbildgebung zur Verfügung und eine Magnetresonanztomografie (MRT) erfolgt in Kooperationen.
  • Behandlung
    Wir behandeln alle neurologischen Erkrankungen nach den aktuellen Standards der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Die Schlaganfallversorgung und die Behandlung von Bewegungsstörungen erfolgt darüber hinaus nach den Standards
    der Komplexversorgung.
  • Genesung
    Einen großen Stellenwert nimmt die Arbeit mit den verschiedenen therapeutischen Berufsgruppen ein: die Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und die Neuropsychologie.

Ihr Ansprech­partner

Dr. med. Thorsten Okulla

Dr. med. Thorsten Okulla

Sektionsleiter Neurologie, Facharzt für Neurologie

 

Tel: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4546
E-Mail

© 2024 St. Franziskus-Hospital Winterberg gGmbH | Impressum | Datenschutz | Hinweis­geber­system

Neuro­psychologie

Neurologen behandeln ein vielfältiges Krankheitsspektrum. Zu den häufigsten Krankheiten des Gehirns, die von Neurologen erkannt und behandelt werden, zählen Schlaganfälle, Anfallskrankheiten (Epilepsien), die Multiple Sklerose, die Parkinson-Krankheit, Gedächtnisstörungen (Demenzen) aller Art, insbesondere die Alzheimer-Krankheit, sowie Entzündungen und Tumor des Gehirns und des Rückenmarks.

  • Diagnostik
    In der Neurologie spielt die genaue Patientenbefragung (Anamnese) und Untersuchung trotz aller modernen Untersuchungsmethoden immer noch eine große Rolle. Die Ergebnisse der sorgfältigen neurologischen Untersuchung macht es fast immer möglich, Störungen exakt zu lokalisieren. Wir verfügen über die Möglichkeit Laboruntersuchungen von Blut und Liquor durchzuführen. Wir sind in der Lage extrakranielle aber auch intrakranielle Ultraschalluntersuchungen der hirnversorgenden Gefäße, elektrophysiologische Untersuchungen wie das EEG, Elektroneurografien, Elektromyografien, evozierte Potenziale, autonome Funktionsdiagnostik sowie Testungen der Gedächtnisfunktion durchzuführen. Als Bildgebung steht am Haus mit der Computertomografie (CT) eine Notfallbildgebung zur Verfügung und eine Magnetresonanztomografie (MRT) erfolgt in Kooperationen.
  • Behandlung
    Wir behandeln alle neurologischen Erkrankungen nach den aktuellen Standards der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Die Schlaganfallversorgung und die Behandlung von Bewegungsstörungen erfolgt darüber hinaus nach den Standards
    der Komplexversorgung.
  • Genesung
    Einen großen Stellenwert nimmt die Arbeit mit den verschiedenen therapeutischen Berufsgruppen ein: die Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und die Neuropsychologie.

Ihr Ansprech­partner

Dr. med. Thorsten Okulla

Dr. med. Thorsten Okulla

Sektionsleiter Neurologie, Facharzt für Neurologie

 

Tel: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4546
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Geriatrie

Die Geriatrie auch Altersheilkunde genannt, ist eine medizinische Spezialdisziplin, die sich mit den körperlichen, geistigen, funktionalen und sozialen Aspekten in der Versorgung von akuten und chronischen Krankheiten, der Rehabilitation einschließlich Frührehabilitation und Prävention alter Patientinnen und Patienten sowie deren spezieller Situation am Lebensende befasst.

  • Diagnostik
    In der Einschätzung der besonderen Bedürfnisse und bei der Diagnose altersbedingter Erkrankungen helfen bestimmte Testverfahren. Diese so genannten Assessments ermöglichen dem Geriater altersbedingte Einschränkungen systematisch zu erfassen.
  • Behandlung
    Die festgestellten Probleme werden dann gezielttherapiert. Ein wichtiger Punkt dabei ist der Aufbau von Mobilität. Stürze sind eine typische Alterserscheinung, dem selbstständigen Gehen und der Sturzprävention werden daher besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
  • Genesung
    In einer geriatrische Rehabilitation werden Sie dabei unterstützt, wieder fit für den Alltag zu werden. Deshalb steht die Therapie – also das Üben und Trainieren im Vordergrund. Ziel ist es, dass Sie den Alltag zu Hause möglichst
    selbstständig meistern können.

In einer Akutgeriatrie steht die medizinische Behandlung mit Medikamenten im Vordergrund. Auch dort finden rehabilitative Therapien statt, sind aber nicht der
Mittelpunkt der Behandlung.

Ihr Ansprech­partner

Frau Ursula Dohle

Frau Ursula Dohle

Chefärztin Innere Medizin

 

Tel: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4637
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Übergreifende Medizin

Anästhesiologie

Das Team der Abteilung Anästhesie ist zuständig für die Durchführung der Narkosen bei Operationen, die Betreuung der Patientinnen und Patienten auf der interdisziplinären Intensivstation, die Notfallmedizin sowie die Schmerztherapie.

Unser Team aus erfahrenen Ärzten und Pflegekräften sorgt während des gesamten perioperativen Zeitraums für Schmerzfreiheit, Wohlbefinden und Ihre Sicherheit. Dies beginnt vor der OP mit der Untersuchung und der Besprechung des optimalen Narkoseverfahrens. Eigenblutspende, alle modernen Vollnarkosen, Regionalanästhesien und auch Kombinationen davon sind möglich.

Bei Operationen ein sicherer Partner!

Während der OP sorgt die Anästhesie nicht nur für völlige Schmerzfreiheit, sondern auch für eine lückenlose Überwachung und Erhaltung der Körperfunktionen. Nach der OP kümmert sich Dr. Jablonka mit dem Team im Aufwachraum der Intensivstation weiter um Ihr Wohlbefinden und Ihre Schmerzfreiheit, bis Sie wieder „fit“ sind.

Allgemeines Behandlungsspektrum

  • Vollnarkosen (Masken-, Larynxmasken- und Intubationsnarkosen)
  • Rückenmarksnahe Leitungsverfahren (Spinal- und Peridualanästhesie)
  • Kombinationsnarkosen aus Vollnarkosen und Regionalverfahren (Peridual-, Plexusverfahren)
  • Periphere Leitungsanästhesie (Plexus axillaris, lumbalis)
  • Interskalenus-, Interkostalblockaden

Ihr Ansprech­partner

Dr. med. Jacek Jablonka

Dr. med. Jacek Jablonka

Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

 

Tel: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4521
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Intensivmedizin

Allgemeines Behandlungsspektrum

  • Wiederherstellung und Überwachung der Vitalfunktionen bei lebensbedrohlichen Erkrankungen
  • Sechs Intensivplätze, davon drei mit ständiger Beatmungsmöglichkeit
  • Postoperative Betreuung nach Narkosen im Aufwachraum
  • Möglichkeit zur Nierenersatztherapie mit Haemofiltration

Ihr Ansprech­partner

Dr. med. Jacek Jablonka

Dr. med. Jacek Jablonka

Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

 

Tel: 02981 802-0
Fax: 02981 802-4521
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Zentrale Notaufnahme

Ob ambulant, stationär oder im Notfall –

unsere Zentrale Aufnahme ist für Sie die erste Anlaufstelle.

Schnell und unbürokratisch werden hier alle Aufnahmeformalitäten erledigt. Unser geschultes Fachpersonal klärt mit Ihnen die Kostenfrage und nimmt die Anmeldung bei Ihrer Krankenkasse vor. Alle Angaben werden direkt in Ihrer digitalen Patientenakte erfasst und stehen sofort dem entsprechenden Arzt bzw. der Fachabteilung und der Station zur Verfügung.

Schwere Verletzungen nach einem Unfall oder lebensbedrohliche Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt müssen sofort behandelt werden. Damit dringliche Fälle umgehend behandelt werden, arbeitet die Zentrale Notfallaufnahme nach dem internationalen Manchester Triage System (MTS).

Dabei handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren zur Ersteinschätzung der in der ZNA neu eintreffenden Patienten. Ziel ist die schnelle Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit nach sicheren und nachvollziehbaren Prioritäten. Speziell in Notfallmedizin geschultes und notfallerprobtes Pflegepersonal nimmt diese Ersteinschätzung innerhalb von wenigen Minuten vor. Das Manchester Triage System sieht vor, dass alle Patienten innerhalb eines bestimmten Zeitfensters behandelt werden.

Die Einschätzung nach Dringlichkeit gewährleistet – im Sinne aller Patienten – ein hohes Maß an Behandlungssicherheit. Die schnelle Priorisierung nach Behandlungsdringlichkeit kann im Ernstfall Leben retten. Bitte beachten Sie, dass es vor diesem Hintergrund und bei hohem Patientenaufkommen zu Wartezeiten kommen kann.

Niederländische Gäste

Aufgrund der geographischen Lage und der damit verbundenen beliebten Skiregion werden im St. Franziskus-Hospital Winterberg im Winter viele Skiunfälle und im Sommer viele verunglückte Mountainbiker behandelt.

Hierunter befinden sich auch Urlauber aus den Niederlanden, für die wir die wichtigsten Informationen in Holländisch vorhalten. Darüber hinaus gilt für einen Großteil unseres Personals: „Wij spreken nederlands!“

Ihre Angaben zur Person, dem Versichertenstatus sowie zur Unterbringung unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz.

Ihr Ansprech­partner

Frau Nathalie Behnke

Frau Nathalie Behnke

Leitende Ärztin Zentrale Notaufnahme

 

Tel: 02981 802-0
Fax: 02981 802-0
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