Pflege
Stationen und Bereiche
Station 1
Innovatives Lernen in der Pflege: Pflegeschüler übernehmen Station.
Der Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Krankheiten der inneren Organe wie z.B. Atmungsorgane, Herz-Kreislauf-System, Verdauungssystem, Nieren und ableitende Harnwege, Blut oder blutbildende Organe. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Behandlung von neurologischen Erkrankungen.
Die Station 1 ist auch eine Schulstation, die das selbstständige Arbeiten der Auszubildenden fördern soll. Die Schulstation steht im engen Austausch mit unserer Pflegschule am Pflegekolleg Winterberg.
Ihre pflegerische Ansprechpartnerin
Station 2
Sachkundige Betreuung in herzlicher Atmosphäre.
Unsere Station mit 26 Betten wird interdisziplinär belegt. Neben Patienten für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie werden bei uns auch Patienten der Inneren Medizin versorgt.
Was uns auszeichnet?
Wie sind ein eingespieltes Team und arbeiten zum Teil seit Jahren zusammen. Davon profitieren auch Sie als Patienten: Wir sind an den richtigen Stellen routiniert, wissen aber aus Erfahrung, dass jeder Mensch individuell behandelt und wertgeschätzt werden muss.
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Station 3
Ganzheitliche Versorgung im Blick
Die Station 3 ist eine auf Altersmedizin spezialisierte Station. Hier werden schwerpunktmäßig ältere Patienten mit neurologisch-internistischen Erkrankungen und traumatologische Patienten mit akuten alterstypischen Knochenbrüchen interdisziplinär unter Führung von Fachärzten mit Zusatzbezeichnung Geriatrie behandelt. Dieses Setting wird ergänzt durch geriatrisch-spezialisiertes Pflegepersonal und ein großes Therapeuten-Team aus Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und bei Bedarf neuropsychologischer Behandlung.
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Interdisziplinäre Wahlleistungsstation
Wir freuen uns, Sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen.
Neben den allgemeinen Krankenhausleistungen bieten wir Ihnen mit der Wahlleistung Unterkunft ein umfangreiches Komfort- und Servicepaket. Damit Sie während Ihres Aufenthaltes bei uns auf keine Annehmlichkeit verzichten müssen, steht Ihnen täglich ein Team aus qualifizierten Servicekräften unterstützend zur Seite.
Bereits bei Ihrer Ankunft werden Sie von unseren Servicemitarbeitern freundlich in Empfang genommen und auf Ihr Zimmer begleitet. Selbstverständlich helfen wir Ihnen auch gerne bei Ihrem Gepäck. Durch unseren besonderen Service bleiben Ihnen unnötige Warte- und Wegezeiten erspart.
Alle weiteren Komfort- und Serviceleistungen, die wir Ihnen kostenfrei bereitstellen finden Sie in diesem Flyer.
Möchten Sie Wahlleistungen in unserem Hause in Anspruch nehmen, geben Sie dies bitte direkt bei Aufnahme im Aufnahmebüro an, sodass ein Wahlleistungsvertrag mit Ihnen vorbereitet und abgeschlossen werden kann. Selbstverständlich werden Ihnen auch ohne den Abschluss einer Vereinbarung über wahlärztliche Leistungen alle medizinisch erforderlichen Leistungen zuteil, jedoch richtet sich dann die Person des behandelnden Arztes / der Ärztin ausschließlich nach der medizinischen Notwendigkeit. Sollten Sie Fragen und Wünsche haben ist das Team vom Patientenservice auch telefonisch für Sie erreichbar.
Wir sind gern für Sie da.
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Inhouse Pflegedienst
Einheit für Intensiv- und Anästhesiepflege
Unsere Patientinnen und Patienten werden gemäß den aktuellen Leitlinien und Standards versorgt, damit möchten wir die beste pflegerische und medizinische Behandlung gewährleisten. Hierzu arbeiten wir Hand in Hand mit den Kolleginnen und Kollegen der unterschiedlichsten Berufsgruppen zusammen.
OP-Pflege
Das Pflege-Team des OP-Bereichs ist für die Vorbereitung des Operationssaales, der Instrumente, Geräte und sonstigen Materialien, die für den jeweiligen Eingriff benötigt werden, verantwortlich. Der Patient wird bereits auf dem fahrbaren OP-Tisch in den OP-Saal gefahren. Die optimale Lagerung auf dem OP-Tisch erfolgt in Zusammenarbeit aller, Anästhesisten, Anästhesie-Pflegepersonal und Operateur. Anschließend nimmt ein Mitarbeiter der OP-Pflege die Hautdesinfektion und sterile Abdeckung des zu operierenden Bereichs vor.
Das Instrumentieren, das heißt das Zureichen der jeweils benötigten Instrumente während des Eingriffs, stellt die Haupttätigkeit der OP-Pflegemitarbeiter dar. Nach Abschluss der Operation wird der Patient durch das Pflegeteam wieder ausgeschleust. Es folgen die Dokumentation, die Aufbereitung von Instrumenten, Geräten und Materialien sowie die Desinfektion des Operationssaales.
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Röntgen- und Funktionsdiagnostik
Röntgendiagnostik ist die klassische Form der “Röntgenuntersuchung”, bei der ein Teil des Körpers mit einem Bild dargestellt wird. Diese Technik wird in der Radiologie ausschließlich mit digitalen Geräten durchgeführt. Dies senkt die Strahlendosis und vermeidet Fehlaufnahmen. Durch die digitale Bildverarbeitung sind die Bilder langfristig verfügbar und können nicht “verloren" gehen.
Die Funktionsdiagnostik ist eine spezielle Form der Röntgendiagnostik, bei den Teilen des Körpers durchleuchtet werden, so deren Funktion mit Niedrigdosis-Röntgenverfahren in "bewegten Bildern", wie in einem Film, dargestellt und beurteilt werden können.
Ihre Ansprechpartnerin
Zentrale Notaufnahme
Die Zentralen Notaufnahmen (ZNA) ist die ersten Anlaufstellen für Patient:innen, die uns aufgrund einer unfallbedingten Verletzung, eines akuten Krankheitsgeschehens oder infolge der Verschlechterung eines chronischen Krankheitsverlaufes aufsuchen und Hilfe benötigen. Eine umfassende und interdisziplinäre Versorgung durch speziell geschultes medizinisches Fachpersonal erfolgt rund um die Uhr an 365 Tage im Jahr.
Für eine umgehende Diagnostik und Behandlung steht ein erfahrenes Team aus Ärzten verschiedener Fachdisziplinen sowie speziell geschultes Pflegepersonal zur Verfügung. Alle nach aktuellem Stand des medizinischen Wissens im Notfall notwendigen diagnostischen und interventionellen Verfahren werden unverzüglich durchgeführt.
Ihre pflegerische Ansprechpartnerin
Pflegeexperten
Algesiologische Fachassistenz / Pain-Nurse
Schmerzen erfassen und professionell behandeln sind die Kernkompetenzen einer Pain-Nurse. Im St. Franziskus-Hospital sind die Weitergebildeten auch Ansprechpartner zum Thema Schmerzmanagement für die Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege und arbeiten eng mit den Anästhesisten, anderen Fachschnittstellen und Therapeuten zusammen.
Sie übernehmen zum Beispiel auch die postoperative Betreuung der PCEA (Peridualkatheter) und PCIA (Intravenöse)Pumpen. Das St. Franziskus-Hospital legt großen Wert darauf, dass alle Mitarbeiter einen Zugang zu einem professionellen Wissen im Umgang mit Schmerzen erhalten.
Ihr Ansprechpartner
Geriatrische Pflege
Geriatrie bedeutet Altersmedizin und befasst sich mit den Krankheiten und der Pflege älterer Menschen und deren speziellen Herausforderungen.
Unser Pflegeteam ermittelt die individuellen Bedürfnisse der Patienten und plant eine qualifizierte Pflege mit Fachwissen und persönlichem Engagement. Im Vordergrund steht die Aktivierung und Förderung der vorhandenen Fähigkeiten der Patienten, sowohl in körperlicher als auch in geistiger und seelischer Hinsicht.
Unsere Pflege ist präventiv, kurativ, aktivierend, rehabilitierend und ggf. palliativ ausgerichtet.
Wir arbeiten in einem multiprofessionellen Team, unter der Leitung des Geriaters, eng mit der Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und dem Sozialdienst zusammen und vertreten die pflegerischen Aspekte im Behandlungsprozess.
Ziel unserer Pflege ist es, die Gesundheit der Patienten zu erhalten und zu fördern. Wir achten auf Individualität, aktivieren vorhandene Ressourcen und beziehen Angehörige sinnvoll in unseren Pflegeprozess mit ein.
Das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Patienten bestimmen unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte unsere Pflegequalität.
Ihr Ansprechpartner
Tel: 02981 802-0
MOVE-Coach
Der Move-Coach ist ein weitergebildeter Experte, der statische und dynamische Überbelastungen erkennt und ganzheitliche Lösungen erarbeitet. Seine primäre Aufgabe ist es, die ideale Balance zwischen einer individuellen, ressourcenorientierten Pflegeprozessgestaltung unter Berücksichtigung aller ergonomischen Aspekte herzustellen.
Der Move-Coach führt das Training direkt vor Ort am Arbeitsplatz Ihrer Mitarbeiter durch. Seine Rolle besteht in der Unterstützung des Managements bei der Implementierung/Optimierung eines effizienten, sicheren Arbeitsumfelds - angegliedert an das betriebliche Gesundheitsmanagement.
Die Aufgaben des Move-Coaches:
• Implementierung und Beurteilung des Prozesses
• Förderung der Kommunikation
• Fortbildung und Schulung
• Erstellung von Risikobewertungen
• Durchführung von Audits mit der Erstellung von Maßnahmen/Anpassungen
• Beratung des Managements
• Festlegung eines Zeitfensters, um seiner Rolle nachkommen zu können
• Persönliche Weiterentwicklung/Schulung um die Rolle eines Move-Coaches zu gewährleisten
Warum ein Move-Coach-Programm?
Das Programm ist evidenzbasiert und verwendet nationale sowie internationale bewährte Praktiken von führenden Experten und Organisationen (National Back Exchange (The Guide to the Handling of People, 6th Edition), Skills for Health, Health and Safety Executive, RCN, COT, CSP), NIOSH, ONR CEN ISO/TR 12296 - Ergonomics in Healthcare.
Arjo Deutschland GmbH in Zusammenarbeit mit dem Pflegekolleg Winterberg.
Ihr pflegerischer Ansprechpartner
Notfallpflege
Was Notfallpflege genau ist, lässt sich gar nicht so einfach beantworten. Das herkömmliche Arbeitsfeld der Pflegefachkräften steckt genauso im Aufgabenbereich wie ein großer Teil der Tätigkeiten eines Notfallsanitäters, welcher in der Präklinik oft vergleichbare Situationen wie die Notfallpflegekraft in der Notaufnahme antrifft. Aber auch Teile der Aufgabengebiete von Intensiv.- und Anästhesiepflegefachkräften muss eine Notfallpflegekraft beherrschen. Ganz spezielle Kompetenzen wie die Ersteinschätzung, oder die Anlage von Gipsverbänden und Heilhilfsmitteln gehören genauso dazu wie die Schockraumversorgung bei Herzinfarkt, Reanimation, Polytrauma oder Schlaganfall.
Die Notfallpflegenden treten in der Notfallsituation in eine ganz besondere Beziehung mit den Patienten und deren Angehörigen. Sie begleiten diese durch den Prozess in der Notaufnahme und nehmen sich der Ängste, Sorgen und Nöte in dieser Ausnahmesituation wie keine andere Berufsgruppe an.
Ihr Ansprechpartner
Tel: 02981 802-0
Palliativ Care
Palliative Care ist die internationale Bezeichnung für das ganzheitliche Konzept einer umfassenden und lindernden Betreuung für Menschen, die unter einer unheilbaren, fortschreitenden und zum Tode führenden Erkrankung leiden. Im Deutschen wird häufig von Palliativ-Versorgung gesprochen.
Ziel palliativmedizinischer Betreuung ist die bestmögliche Lebensqualität der Patientinnen und Patienten und ihrer Familien. Palliative Care ist auf die Bedürfnisse des Menschen ausgerichtet und daher nicht auf bestimmte Altersgruppen oder bestimmte Krankheitsbilder beschränkt.
Typische Aufgaben der Palliativ-Versorgung sind die bestmögliche Behandlung von belastenden körperlichen Beschwerden wie beispielsweise Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, Unruhe sowie die Unterstützung auf psychischer, sozialer und spiritueller Ebene.
Aufgrund der Vielseitigkeit der Aufgaben und dem ganzheitlichen Anspruch von Palliative Care setzt sie ein Zusammenarbeiten verschiedener Berufsgruppen und Fachdisziplinen voraus. Aufgrund einer immer älter werdenden Bevölkerung und der damit einhergehenden zunehmenden Zahl an Tumorerkrankungen ist der Bedarf an palliativmedizinischen Betreuungskonzepten hoch und wird noch weiter ansteigen.
Ihr Ansprechpartner
Tel: 02981 802-0
Praxisanleitung
Mit dem neuen Pflegeberufegesetz wurde die Rolle der Praxisanleitung gestärkt und aufgewertet. Die nunmehr ausdrücklich geregelte Fort- und Weiterbildungspflicht sorgt für eine kontinuierliche Kompetenzentwicklung und trägt zu einer Steigerung der Qualität der praktischen Ausbildung bei.
Die Praxisanleitung ist der wesentliche Bestandteil der praktischen Ausbildung.
Aufgabe der Praxisanleitung ist es, die Auszubildenden schrittweise an die Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben als professionell Pflegende heranzuführen.
Den Praxisanleitenden kommt damit eine bedeutende Rolle beim Kompetenzerwerb der Auszubildenden zu. Sie haben in der Ausbildungsarbeit und im Prüfungsgeschehen eine verantwortungsvolle Aufgabe, für die sie die Unterstützung der Einrichtungsleitung und der Pflegefachkräfte aus dem gesamten Team im jeweiligen Versorgungsbereich (Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege) benötigen. Eine qualitativ hochwertige Ausbildung in der Pflege kann nur gelingen, wenn ein gemeinsames Ausbildungsverständnis in einem Ausbildungsbetrieb vorhanden ist und alle Pflegefachkräfte sich engagieren, indem sie die Praxisanleitenden bei der Ausbildungsarbeit unterstützen.
Ihre pflegerische Ansprechpartnerin
Spezialisierte Herzinsuffizienz Assistenz
Die Herzinsuffizienz ist die häufigste Ursache für eine Krankenhauseinweisung in Deutschland, stetig steigt die Zahl der Patient*innen. Elementarer Bestandteil der strukturierten Versorgung von Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz ist die Einbindung von spezialisiertem Assistenzpersonal, das u.a. bei der Patientenedukation, in der Entlassungsplanung und der Koordination der Patientenversorgung, in der Titrierung und Anpassung von Medikamenten sowie der Verlaufskontrolle von Patient*innen mit Herzinsuffizienz eine maßgebliche Rolle übernehmen kann.
Ihre pflegerische Ansprechpartnerin
Wundexperten ICW
Wundexperten® (ICW) besitzen aktuelles Fachwissen in der phasengerechten Wundversorgung und helfen die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und kostenintensive Therapien zu vermeiden bzw. verkürzen.
Wundexperten obliegt die fachgerechte Beurteilung und Versorgung von Wunden - bei entsprechender Anforderung innerhalb des St. Franziskus-Hospitals. Zu den Hauptaufgaben zählen auch die Beratung, Durchführung und Dokumentation präventiver Maßnahmen sowie die Fortbildung der Kolleg/-innen. Im Rahmen von Schulungen werden zum Beispiel die Möglichkeiten der besseren Wundheilung durch Prophylaxen nähergebracht. So spielt etwa die Auswahl des richtigen Verbandmaterials, angepasst an die jeweilige Wundheilungsphase, eine große Rolle.
Ihr Ansprechpartner
Tel: 02981 802-0
Pflegedienstleitung
Pflegedienstleitung
Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt unseres Handelns.
Die Pflege wird patientenorientiert geplant und durchgeführt. Unsere Pflegekräfte verstehen sich als Berater und Begleiter mit Expertenwissen, das sie individuell und mit der entsprechenden Erfahrung in der jeweiligen Patientensituation anwenden. Unsere Patienten sollen den Aufenthalt so angenehm wie möglich erleben und professionell betreut werden.
Es ist unser Bestreben, den beständigen Wandel im Bereich der Pflege frühzeitig zu erkennen, entsprechend innovative Maßnahmen zu planen und diese in die tägliche Arbeit mit und für die Patienten zu integrieren. Besonderen Wert legen wir auf die Fort- und Weiterbildung unserer Pflegekräfte, da nur gut ausgebildetes Personal höchste Pflegequalität gewährleisten kann. So wurde ein Pflegekolleg gegründet um ein Ausbildungsangebot im Bereich des Gesundheitswesens für die ländliche Region schaffen!
Das Pflegekolleg Winterberg möchte eine hochwertige Ausbildung in einem Berufsbild der Zukunft im Idealfall wohnortnah anbieten. Die wachsende Bedeutung des Pflegeberufs in Zeiten des Fachkräftemangels und des fortschreitenden demographischen Wandels ist unbestritten.
Neben dem Fachwissen spielt die soziale Kompetenz unserer Mitarbeiter eine wichtige Rolle. „Krank sein“ stellt einen Ausnahmezustand für jeden Menschen dar, der mit Unsicherheit, emotionaler Belastung und teilweise auch Unselbständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens einhergehen kann. Darauf gilt es mit großem Einfühlungsvermögen und einem hohen Maß an menschlicher Zuwendung einzugehen - gegebenenfalls werden auch Angehörige oder weitere Bezugspersonen in die umfassende Betreuung mit einbezogen.
Der schnelle und umfassende Informationsfluss zwischen allen an der Pflege, Diagnostik und Therapie beteiligten Mitarbeitern erfolgt durch präzise Dokumentationen, abgestimmte Schichtübergaben und Visiten.
Regelmäßige Besprechungen zwischen den Stationen bzw. Bereichen und der Pflegedienstleitung sichern den notwendigen Informations- und Kommunikationsfluss.
Der kontinuierliche Austausch ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für unsere gute Teamarbeit sowohl innerhalb des Pflege- und Funktionsdienstes selbst als auch mit den medizinischen Fachabteilungen sowie dem Management des St. Franziskus-Hospitals.